Black Fire

Black Fire – die absoluten Experten

Schwarzwildjagd gilt nicht umsonst als eine der schwierigsten Jagdarten. Die Schwarzkittel sind unglaublich aufmerksam und sehr intelligent. Deshalb müssen wir als Jägerinnen und Jäger besonders auf der Hut sein, wenn wir auf eine erfolgreiche Schwarzwildjagd gehen möchten.

So erging es auch dem Gründer des Unternehmens Black Fire. Der slowenische Hersteller hat sich die Frage gestellt, wie er es schafft, das Schwarzwild immer wieder an die gleichen Stellen zu locken. Er wollte eine Kirrung anlegen, wo sich das Wild so wohl fühlt, dass sie länger brechen, sich suhlen und in Ruhe den Mais aufnehmen. So bekommt der Waidmann die Möglichkeit, das Wild länger anzusprechen und, wenn alles passt, dem Schwarzkittel einen sauberen Schuss anzutragen.

Die besten Black Fire Produkte

Black Fire überzeugt mit seinen Produkten auf ganzer Linie! Ganz dem getreuen Motto: „weniger ist mehr“, bietet der Hersteller ein ausgewähltes Sortiment an super hochwertigen Produkten an. Ob mit Locksalz, Boilies oder dem bekannten Buchenholzteer findest du ganz verschiedene Möglichkeiten, um dem Wild eine interessante Kirrung anzulegen. Doch nicht nur Schwarzwild reagiert auf die Black Fire Produkte. Auch Rot- und Rehwild sowie Waschbär und Dachs werden auf die Kirrungen aufmerksam.

Die Black Fire Lockmittel zeichnen sich durch hohe Wirksamkeit und vor allem Langlebigkeit aus. Die sehr gute Qualität der Produkte wird damit bewiesen, dass der Black Fire Buchenholzteer jedem Wetter, ob Schnee, Regen oder starker Sonne, trotzt und absolut wetterfest ist. Die Lockstoffe in den Produkten sind auf einer natürlichen Basis entwickelt worden, sodass du dir sicher sein kannst, dass du nur natürliche Stoffe in deinem Revier verwendest.

Auch die Inhaltsgrößen sowie das Handling der Produkte sind durchdacht. Der Buchenholzteer zum Beispiel wird in praktischen 0,5 Liter Flaschen geliefert. So kannst du dir sicher sein, dass du genug Material für deine Mahlbäume hast und der restliche Inhalt nicht in einem großen Eimer austrocknet.

Black Fire – überzeugt auf ganzer Linie

Nicht nur wir vom Jagdkeller sind von Black Fire überzeugt – auch bei verschiedenen Testvergleichen und bekannten Jagdzeitschriften konnte sich der Hersteller Black Fire einen Namen machen und sich damit auf dem Markt durchsetzen. Denn hier stimmt einfach alles! Ob Preis, Auswahl, Wirksamkeit oder Qualität – mit Black Fire hast du definitiv die richtigen Mittel, um die Schwarzwildjagd in deinem Revier so richtig spannend zu machen!

Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf die Frage, welche Jacke am besten für welche Jagdart geeignet ist. Die Auswahl der Jacke hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. dem Wetter, der Jahreszeit, dem Gelände und der gewählten Jagdart. Deshalb solltest du dir zunächst überlegen, für welche Jagdart du die Jacke einsetzen möchtest. Und vor allem welche Anforderungen das Revier in dem du jagst an deine Ausrüstung hat.

In der Regel genügt es, wenn deine Jacke im Winter wasserabweisend ist. Eine wasserdichte Jacke besteht oft aus einem Material was sehr laut ist, was für die Jagd ungünstig ist. Da wir als Jäger im Winter auch oft auf Kanzeln sitzen, reicht es meist aus, wenn du wasserabweisende Jacken anziehst, die gleichzeitig aber viel leiser sind, z.B. Loden.

In erster Linie ist es wichtig, dass du auf der Drückjagd gesehen wirst. Hier sind also vor allem Jagdjacken in Signalfarben von Vorteil. Genauso wichtig ist es aber, dass die Jacke nicht zu dick ist, sodass du genügend Bewegungsfreiheit hast und schnell in den Anschlag gehen kannst, sobald du das Wild bemerkst. Für die Drückjagd ist also eine warme, jedoch nicht zu schwere Jacke in Signalfarben am sinnvollsten.

Die Pirsch gilt als Königsdisziplin. Hier ist vor allem Feingefühl für das Wild gefragt und das A&O: leise Jagdbekleidung. Bei der Pirsch greif‘ lieber auf dünnere Jagdjacken zurück, denn je nach Gegebenheit des Reviers und des Pirschgangs, dauert die Pirsch gern mal länger und kann dich ins Schwitzen bringen. 

Als Hundeführer ist besonders wichtig, dass du eine Jacke anziehst, die aus super robusten Material besteht. Jeder Hundeführer weiß, dass es vor allem mit Schwarzwild schnell mal gefährlich werden kann. Auch die berühmten Dornenhecken stehen gerne mal im Weg. Deshalb solltest du hier auf hochqualitative Jacken mit robustem Material zurückgreifen. Auch hier gilt – Signalfarbe und Sicherheit sollten ein absolutes Muss für deine Jagdjacke sein.

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